IGP - Gebrauchshundesport
Sportlich aktive Hunde sind nicht nur körperlich robuster und gesünder als inaktive Hunde, sondern in der Regel in ihrem Wesen ausgeglichener und friedlicher.
Beim Gebrauchshundesport mit seinen drei Teildisziplinen Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst wird dem aktiven und energiegeladenen Hund eine Aufgabe geschaffen, die seinem Naturell entspricht. Sein Beute- und Spieltriebverhalten wird genutzt, um ihn physisch und psychisch zu fördern und ihn zum sozial ausgeglichenen Familienschutzhund auszubilden. In allen drei Disziplinen ist der Teamgeist und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund enorm wichtig.




Für den Hund ist und bleibt der Schutzdienst eine Art Beutespiel.
Ein gut ausgebildeter Schutzhund ist
- ausgeglichen
- belastbar
- nervenstark
- selbstbewußt
- besitzt ein hervorragendes Gehorsam
- hat eine starke Bindung zum Hundeführer
- hat einen sportlichen Bewegungsapparat

Charakterstärke und physische Belastbarkeit
Prinzipiell eignen sich Hunde aller Rassen und Mischlinge als Gebrauchshunde. Voraussetzung für eine Ausbildung zum Gebrauchshund – insbesondere für den Schutzdienst – ist lediglich ein vollkommen gesunder, leistungsfähiger und belastbarer Hund. Charakteristische Eigenschaften wie Selbstsicherheit, Triebveranlagung (nicht zu verwechseln mit Aggression) und Freude an der Arbeit müssen bei einem angehenden Gebrauchshund stark ausgeprägt sein.
Diese Art der Ausbildung verlangt ein sehr gutes Wissen und Sachverstand des Hundeführers. Geduld, Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen ist enorm wichtig.
Hundebesitzer und Ausbilder können gemeinsam nach einem Probetraining, ob sich der Junghund zum anstrengenden Schutzdiensttraining eignet.Unsere Ausbildungswarte stehen den Hundebesitzern mit Rat und Tat zur Seite und bereiten Tiere und Hundeführer auf die Gebrauchshundprüfung vor.
Unsere Spezialisierungen

Fährtenarbeit
Die Ausbildung in der Fährte verbindet Hundetraining mit der Natur.

UnterORDNUNG
Die Unterordnung ist die Grundlage der gesamten Ausbildung.

Schutzdienst
Der Schutzdienst stellt höchste Ansprüche an den Gehorsam des Hundes.
Fährtenarbeit
Vorteile
Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Geruchsorgans Ihres Hundes wird ausgebildet
Unterordnung
Die Unterordnung ist die Grundlage der gesamten Ausbildung und sind dem Hundeführer und seinem Hund schon aus der BH Prüfung bekannt. Der Hund soll sich freudig und aufmerksam seinem Hundeführer gegenüber zeigen und folgen. Hier wird sowohl vom Hund als auch vom Hundeführer ein hohes Maß an Disziplin erwartet.
Die Prüfungsordnung wird durch bestimmte Schwierigkeitsgrade, die sich ebenfalls nach der Prüfungssparte richten, anders gestaltet. z. B. durch Apportieren eines Holzes zu ebener Erde oder über Sprung- und Kletterwand. Stehübung oder Voraus senden sind ebenfalls Teil der Prüfung.
Vorteile
· das Gehorsam vom Hund zum Menschen wird geschult, somit verbessert sich die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund erheblich
· Lernvermögen, Sozialverhalten und Intelligenz des Hundes wird gefördert

Schutzdienst
Vorteile
- Bewachungsinstinkt wird geweckt
- Gehorsam des Hundes in Grenzsituationen wird gestärkt
- Nervenstärke und Selbstbeherrschung in Belastungssituationen werden gefestigt
Kontakt
Carsten Rüffer
Mobil
0171/4875809
E-Mail
casi20.07@yahoo.com
Unsere Trainingszeiten
- Donnerstags ab 17 Uhr
- Samstags ab 17 Uhr
- Sonntags ab 14 Uhr
- Fährtentraining nach Absprache